Let it snow

Neulich hat Frau Holle auch einmal an uns gedacht. Meistens fallen hier in der Stadt nur vereinzelte Flocken, die auf dem Boden sofort zu kleinen Wasserpunkten werden. Aber dieses Mal hatte sich der Schnee über Nacht zu einer glitzernden Decke getürmt. 

 

Während mein Blick auf der friedlichen Landschaft ruhte, wanderten meine Gedanken zum letzten Skiurlaub. Wie ich es dort immer genossen hatte, die wirbelnden Flocken vor dem Fenster zu beobachten. Mit einer Tasse Tee, im noch warmen Bett – es gibt für mich nichts Schöneres! Dabei hatte ich sogar zufällig meine Traumbettdecke entdeckt und sie mir schnurstracks auch für zu Hause zugelegt. Seither lässt mich das Daunenfederbett D400 immer wieder von verschneiten Bergen träumen. 

 

„Heute gibt’s Urlaub daheim“, dachte ich schmunzelnd und machte mich auf in die Küche. „Wer hat Lust auf Frühstück im Bett?“, fragte ich in die Runde. Noch bevor mein Mann etwas erwidern konnte, rannten unsere Kleinen an mir vorbei ins Schlafzimmer. Mit meinem Vorschlag hatte ich wohl ins Schwarze getroffen. 

 

Gemeinsam kuschelten wir uns ins große Ehebett und fühlten uns tatsächlich wie im Hotel. Die frischgewaschenen Baumwollbezüge dufteten mit den Schokoladencroissants und dem Kaffee um die Wette. Meine Kinder hatten sich inzwischen ihre Kissen geholt und aus unserem Bett war ein gemütliches Nest geworden. „Jetzt haben wir uns unsere eigene Schneelandschaft gebaut!“, meinte meine Tochter Sara grinsend. „Ja, bloß ist unsere viel wärmer und gemütlicher als die da draußen“, lachte mein Mann. 

 

Wir verbrachten noch eine gute Stunde zwischen fluffigen Kissen und unserem federleichten Daunenbett und kosteten den Vormittag voll aus. Draußen schneite es noch immer und die Kinder wollten die Gelegenheit nutzen, um vor dem Haus einen Schneemann zu bauen. Mein Mann und ich blieben noch ein paar Minuten im Bett und genossen es, einmal an nichts denken zu müssen. 

 

Als die Kinder wieder ins Haus kamen, waren ihre Backen und Nasen rot von der Kälte. Sara fröstelte. „Schaut mal nach draußen, wir haben einen riesigen Schneemann gebaut! Aber warum muss Schnee nur so kalt sein?“ Sie zog eine Schnute. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns nach dem Essen nochmal ins Bett kuscheln und gemeinsam einen Film ansehen? Dann könnt ihr zwei Schneehasen euch so richtig aufwärmen“, schlug ich vor. „Mama, du bist die Beste!“

   

Also krochen wir nach dem Mittagessen noch einmal unter die warme Daunendecke und schauten uns „Die Eiskönigin“ an. Der perfekte Familienfilm für so einen Tag! Normalerweise unternehmen wir am Wochenende etwas im Freien, aber das kalte Schneewetter war einfach perfekt für einen Kuscheltag im Bett. Ich zog mir das Federbett bis unter die Nasenspitze und dachte lächelnd: „Fühlt sich echt an wie ein Tag Winterurlaub. Danke, DaunenStep!“  

 

Karin aus Würzburg